Lampe von T. Burkard

email: T.Burkard

Die Tauchlampe besteht aus einem Alurohr (25cm) lang und hat einen Durchmesser von 100mm. An den beiden Enden sind Aluringe angeschweißt, die mit Bohrungen versehen sind. Dort werden die Schrauben eingeschraubt, die die beiden Enden halten. Die Enden bestehen aus 14mm dickem Plastik bzw. Plexiglas, das eine Rille von 4mm Tiefe hat. Dort liegt der O-Ring als Dichtung drin.

Im Inneren sind 41 LEDs (11000 mcd), die mit 2 Reed-Schaltern geschaltet werden. Weiterhin ist ein Bleigelakku mit 1,9 Ah als Stromversorgung beinhaltet. Die Lampe ist relativ einfach zu bauen und hat keine Elektronik, jedoch werde ich noch einen Tiefenentladeschutz und evtl. ein Display einbauen, das anzeigt, wie viele Stunden der Akku noch hält.

Die reine Bauzeit war 14 h für das Gehäuse und ca. 3 h Lötarbeiten. Die Lampe ist auf 10 m getestet und hält dicht. Das Licht ist vergleichbar mit einer teueren Tauchlampe. Für Nachbau keine Garantie. Für Fragen melden unter To.Burkard@t-online.de

Tipp: Bekannte haben eine Maschinenbaufabrik. Dort fallen fast alle Materialien als Abfall ab z.B. das Rohr. Also einfach mal irgendwo nachfragen, ob es dies als Abfall gibt. Weiterhin sollte man erwähnen, daß man eine Drehmaschine haben müsste oder Bekannte, die sich damit auskennen, da teilweise die Sachen plan gedreht werden müssen. Solch ein Gehäuse in Auftag zu geben ist ziemlich teuer - denke ich. Zumindest bei meiner, da wir auch eine CNC Fräse benutzt haben, und die Maschine 40 Euro pro Stunde kostet.

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