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Hier werden hauptsächlich "kleinere" Projekte beschrieben. Niemand kann erwarten, daß er hier eine Anleitung findet, um einen Lungenautomaten zu bauen. Trotzdem kann man auch mit einem kleinen Werkzeugsortiment so einiges herstellen. Das verwendete Werkzeug findet sich bei den meisten besser ausgestatteten Heimwerkern. Zusätzlich konnte ich zeitweise auf einer alten Revolverdrehbank arbeiten (Nein, die steht nicht in einer Waffenschmiede ! Lediglich die Werkzeuge werden revolverartig in Position gebracht). Für einen Mechaniker oder fortgeschrittenen Heimwerker sind einige der beschriebenen Arbeiten vielleicht nur primitive Vorgänge oder Pfuschlösungen. Ich denke aber eher an Leute, die nur hin und wieder das Werkzeug in die Hand nehmen. Für Korrekturen und Verbesserungsvorschläge wäre ich dankbar.
Um das Handling
z.B. einer Reel zu vereinfachen, habe ich mir eine kurze Verlängerung
gebastelt. Natürlich täte es auch ein Seil mit Knoten, aber das
Bandseil ist etwas unproblematischer in der Handhabung. Ein Stück
Gurt wird am einen Ende um einen kleinen D-Ring gelegt und vernäht.
Am anderen Ende geschieht das gleiche mit einem Karabiner. Als Länge
empfinde ich 50cm als praktisch.
Jeder kennt das Problem: wenn man mit einem Neoprenanzug tiefer geht, wird der Bleigurt locker und man muß ihn nachziehen. Um das zu umgehen gibt es Schnallen aus Edelstahl, die ein Federelement enthalten. Allerdings ist der Preis beträchtlich (~€25). Daher hier zwei Möglichkeiten für den Selbstbau:
a) Metallfedern:
Man nehme eine Plastikschnalle und bohre in den Teil für den Gurt drei Löcher. Dorthinein kommen drei Nirofedern. Das andere Ende der Federn kommt auf gleiche Weise in ein Schnalle laut Bild. Ein Gurtband liegt um die Federn herum und sorgt für einen Endanschlag und als Sicherheit, falls mit den Federn was schief geht.
Zum Schutz des Anzuges führt man ein Gummiband um die Federn herum
und vernäht es.
b) Gummizug:
Bleigurtschnalle und zweite Schnalle werden mit festem Gurtband zur
Sicherheit und Begrenzung verbunden. Drumherum kommen 2-3 Gummizüge
als elastisches Element.
Den ersten Taucherschutzhelm sah ich 1991 bei einem Wracktauchgang, danach war klar, so was mußte her !!! Helme für Kletterer oder Kanuten sind vermutlich eine gute Lösung, aber ziemlich teuer (>€80). Also besorgte ich mir einen Bauarbeiterschutzhelm um etwa €10. Der Schutzschirm vorne wird abgeschnitten, da er nur stört. Die inneren Plastikbänderung ist unbrauchbar und wird entfernt. Um einen guten Sitz zu gewährleisten, werden statt dessen einige Stücke Schaumstoff innen angeklebt. Da normalerweise kein Kinnriemen vorhanden ist, kann man den, wie auf dem Bild zu sehen, ergänzen.
Die Befestigung der Lampen hängt natürlich von deren Bauform ab. Am einfachsten ist es, einen Schlauchbinder durch zwei Löcher und um die Lampe herum zu führen. Diese wird durch einen Gummistreifen vor Kratzern geschützt.
Ich
habe zwei Metallplatten mit Löchern eingesetzt, da das weiche Plastik
sonst nicht lange standhält. Der Schlauchbinder würde sich hindurchziehen.
Vor der Festlegung der Löcher sollte man die Strahlrichtung der Lampen
ausprobieren. Die beste Position bezüglich Gleichgewicht und Hängenbleiben
für die Lampen ist in etwa 45° von vorne gesehen. Wichtig ist
es eine Reihe von Löchern vorzusehen, damit die Ausatemluft abströmen
kann. Besonders praktisch ist der Helm, wenn man einen Trockentauchanzug
mit Latexhaube benutzt !
Eine
Befestigungsmöglichkeit an der Tauchflasche läßt sich sehr
einfach realisieren. Man nehme einfach eine lange Schlauchschelle (evt.
zwei) aus Niro und befestige sie um die Tauchflasche. Vorher führt
man ihn durch zwei mittlere D-Ringe, die dann an gegenüberliegenden
Seiten zu liegen kommen. Bei Stage- und Ponyflaschen ist so eine Befestigung
sowieso nötig, um sie an der Ausrüstung zu fixieren.
Bei
der Gelegenheit möchte ich allen empfehlen, an ihrer Flasche einen
Tragegriff zu befestigen. Die Dinger kosten nicht viel (100-200 ATS) und
helfen so manchen Krampf in der Hand oder gar ein Fallenlassen zu vermeiden.
Und
hier noch eine Möglichkeit eine (lange) Flasche bequemer zu tragen.
Ein Gurt mit 40mm Breite und etwa 180cm Länge erhält an beiden
Enden zwei kleine Schlaufen durch die vor dem Nähen der Rest des Gurtes
gesteckt wird. Außerdem fädelt man vorher noch zwei Stücke
Fahrradschlauch (etwa 40cm) auf den Gurt. Das Mittelteil habe ich noch
mit einem zusätzlichen breiten Gurt verstärkt, damit es angenehmer
zu tragen ist.
Die meisten Einsteigerjackets sind in Bezug auf Befestigungsmöglichkeiten sehr sparsam ausgelegt.
Wenn man nicht auf ein Tec-Jacket umsteigen will, so gibt es doch einige
Möglichkeiten etwas nachzurüsten. D-Ringe sind in einigen Tauchshops
und im Bootszubehör erhältlich. Mit etwas Gurtband kann man sie
an vielen Stellen befestigen.
Auch
Gurtschlaufen innen in den Taschen sind nützlich um den Inhalt festzubinden.
Bei folgenden Adressen beschreiben Taucher, hauptsächlich Höhlentaucher, wie man sich ein Wing-style Jacket selber zusammenstellt:
Viele Uhrarmbänder sind einfach zu kurz, um sie über einen TTA mit dickem Unterzieher anzuziehen. Eine Möglichkeit sind die Armbänder von IQ-Systems, die aber bei uns nicht immer zu bekommen waren. Da sie aber sehr einfach gebaut sind, habe ich eines nach meinem Wunsch selbst gemacht.
Auf einen Gurt von 175mm Länge und 20mm Breite wird der raue Teil
des Klettbandes genäht daran kommt der weiche Teil etwa 220mm, der
durch die Stäbe an der Uhr gefädelt wird. Diesen Teil sollte
man erstmal deutlich länger lassen. Bei der ersten Benutzung kann
man ihn dann auf die nötige Länge kürzen. Um Dickenunterschiede
auszugleichen kann man ein Stück (3cm) Gummizug einfügen.
Falls jemand Probleme mit einem zu kurzen Armband eines Beuchat/Cochran Computer hat, gibt es eine Lösung. Henrik Carlsen hat einen Plan eines Armbandes im Adobe PDF-Format. Bei Bedarf bei ihm oder mir nachfragen.
Mir
gefällt auch die Scuba Chrono von SWATCH. Allerdings ist das Armband
viel zu kurz. Zumindest für mein Modell gab es auch kein längeres,
weil SWATCH eine eigene Befestigung hat. Um die Uhr trotzdem zum Tauchen
benutzen zu können, habe ich mir ein Original Ersatzarmband besorgt
und den Teil mit der Schnalle so abgeschnitten, daß er in die vorhandene
Schnalle paßt. So habe ich einige cm gewonnen.
Manchmal kann es nützlich sein, eine kleine Lampe direkt an der Maske zu befestigen. Einige Lampen haben das vorgesehen, bei den billigen kann man es einfach nachrüsten, wenn sie seitlich eine längliche Befestigungsmöglichkeit haben.
Man nimmt ein breites Klettband und näht die beiden unterschiedlichen Teile zusammen. In den harten Teil macht man einen Schnitt und führt den einen Teil durch den Spalt an der Lampe. Dann legt man die Lampe an das Maskenband und führt den Klettverschluß um das Band herum, um die Lampe zu fixieren.
Das Licht ist nicht besonders hell, reicht aber um z.B. einen Computer abzulesen.
Hier ist eine Anregung von Frank Demes
dazu:
Ich habe auf Deiner Seite eine Bauanleitung für eine Maskenlampe entdeckt! Ich habe eine Methode gefunden die noch einfacher und preiswerter(?) ist.
Ich hatte bei mir noch ein Paar Schnorchelhalter rumliegen(2 Komponenten zum anklipsen). Dies hier war mein Prototyp. Ich habe einfach ein paar Lagen Isoband übereinander gelegt, diese dann durch die Ösen der Clips gelegt und auf der Lampe befestigt. Zur eigentlichen Sicherung habe ich dann die Lampe zwischen den Clips mit 3-4 Lagen Isoband umwickelt. Abschliessend noch 3 Kabelbinder (Sicher ist sicher) angebracht und das war´s.
Materialkosten etwa €0,25 (Von den Schnorchelhaltern abgesehen, welche man für etwa €1,00-1,50 angeboten bekommt)
Die Schwachstelle ist hier der Querstreifen Isoband. Nach etwa 20 TG sah er nicht mehr so vertrauenerweckend aus und ich habe mir ein Paar rostfreie Schlauchschellen besorgt (€0,75 Stk.). Diese halten jetzt die Clips, durch deren Ösen ich jeweils 2 Kabelbinder gezogen habe.(Da ich sie sonst um 90 Grad drehen müsste, was es mir erschweren würde die Clips an der Maske zu befestigen.Was ja nicht ganz so Vorteilhaft wäre:-))))
Schreibtafeln können manchmal recht praktisch sein. Außerdem kann man beim Selbstbau Geld sparen und das Design seinen persönlichen Wünschen anpassen.
Diese Schreibtafel hatte ein paar Schnüre zur Befestigung am Gerät und für den Stift, als ich sie gekauft habe. Leider haben sich diese Schnüre als total unpraktisch erwiesen. Wenn sich nicht gerade alles verhedert hat, habe ich die Tafel verloren (bei einem Tauchgang gleich zweimal !).
Also habe ich mich an einem kommerziellen Modell orientiert und einige Veränderungen vorgenommen. Die Schnüre verschwanden. Dafür habe ich einen länglichen Schnitt in die Platte gemacht und einen Gurt hindurchgeführt, der das eine Ende einer Fastex(?) Schnalle hält. Das andere Teil der Schnalle wird mittels eines weiteren Gurtstückes mit einem Plastikkarabiner verbunden. So kann man die Tafel bei Bedarf schnell abnehmen. Diese Art Befestigung gibt es auch fertig in vielen Kombinationen.
Zur Befestigung des Stiftes dient ein Stück Silikonschlauch. Man
bohrt zwei Löcher in die Tafel, durch die der Schlauch gerade so durchgeht.
Man steckt den Schlauch so durch die Löcher, daß sich eine Öse
bildet, die den Stift hält. Eine weitere Befestigung des Schlauches
ist nicht notwendig, wenn die Löcher klein genug sind.
Der
Hakenteil ist hier fast gleich, nur daß statt der Tafel direkt eine
Gummischlaufe eingenäht wurde. Diese wurde einfach durch ein Loch
in der fertigen Tafel (mit Kursrechner) geführt.
Als
Basis dient hier ein Plastikplatte aus einem Modellbaugeschäft. Eine
löschbare Magnet-Schreibtafel aus dem Spielwarenladen (z.B. "Magic
Doodle", laut Angaben aus der Newsgroup halten diese auch Wasserdruck
aus; auch kommerzielle Modelle auf dieser Basis sind erhältlich) wird
darauf befestigt. Dazu habe ich möglichst weit außen (um nichts
zu beschädigen) 4 Löcher in die Schreibtafeln gebohrt und die
beiden Tafeln mit Kabelbindern verbunden. Der Magnetstift und der Bleistift
werden mit einem Stückchen Schlauch verbunden. Ein Stück Schnur
sichert sie. Weitere kurze Schlauchstücke als Schlaufen eingefädelt
halten die Stifte. Die Verbindung zum Karabiner ist die gleiche wie beim
ersten Modell. Allerdings habe ich hier noch einen Spiralschlauch von einem
Kinder Schlüsselhalter hinzugefügt. Die Enden wurden einfach
durch die Gurtschlaufen gezogen und mit je zwei Kabelbindern fixiert.
Diese
Version habe ich bei technical divern gesehen. Eine flexible Kunststoffplatte
wird mit vier Löchern versehen, Schlauchstücke durchgesteckt
und mit Kabelbindern gesichert. Zwei kurze Schlaufen halten den Stift.
Das ganze wird über den Arm gestreift.
Und
weil es gerade paßt, noch ein Sicherungsseil für Ausrüstungsgegenstände
z.B. eine Lampe. Das Prinzip ist wieder das gleiche wie oben. Außer
daß jetzt noch eine dritte Schlaufe an den Gurtstücken ist,
durch die das Spiralseil gezogen wird. Dieses Seil habe ich zweimal
durch diese Schlaufe gezogen und mit vier Kabelbindern fixiert. Obwohl
es nur ein ganz billiges Spiralseil ist hält es zumindest 6kg ohne
Probleme.
Hier eine weitere stabilere Variante. Das Seil ist ein Spiralkabel für
eine Computertastatur. Dieses kann man billig in Elektronik-Restpostenläden
bekommen. Eine Verpressung für Stahlseile hält die Schlaufe.
Da
bei den meisten Jackets der Platz in den Taschen arg begrenzt ist, habe
ich mir eine zusätzliche Möglichkeit überlegt. Das Behältnis
ist ein Netzsack, den man oben zusammenschnüren kann. Zusätzlich
habe ich unten noch eine Schnur eingefädelt. Wie man sieht, ist der
Sack während des Tauchganges nicht zu erreichen, deshalb habe ich
darin die Notausrüstung, die ich nur an der Oberfläche brauche:
Signalwerfer, Rettungsboje...
Zur
Fixierung des Sackes am Gerät habe ich oben und unten Klettstreifen
angenäht. Jeweils ein Stück hartes und weiches Klettband vernäht
(siehe Detail). Das Klettband wird entweder um die Flaschengurte oder um
die Befestigung der Blase am Tragegurt gelegt.
Für meinen Computer (Beuchat Maestro Pro) konnte ich keinen passenden Displayschutz finden. Deswegen hier eine Möglichkeit wie es auch anders geht.
Ich habe ein Stück transparenten Kunststoff (z.B. Plexiglas) so
zugeschnitten, daß oben und unten ein Stück überstand,
und es seitlich genau abschloß. Die überstehenden Teile habe
ich mit einem Heißluftgebläse vorsichtig erwärmt und mit
Hilfe eines Holzstückes abgebogen, so daß es gut über den
Computer paßt.
In die abgebogenen Teile kommen jeweils zwei Löcher. Jetzt fädelt man durch den Ansatz des Armbandes gegensinnig zwei Kabelbinder. Sie liegen dann an der Unterseite des Computers an. Die Verschlußteile werden weiters durch die Löcher im Kunststoffteil geführt und auf der Oberseite geschlossen.
Als Kunststoff habe ich eine besonders preiswerte Lösung gefunden.
In Großmärkten gibt es Preistafeln aus genau dem richtigen Material.
Davon fallen genügend beschädigte ab, die für uns noch als
Rohmaterial brauchbar sind.
Mit so einem Gestell kann man besonders Handschuhe und Füßlinge wesentlich besser trocknen. Ich habe so etwas schon vor einigen Jahren gesehen, aber erst jetzt selber eines gebaut.
Die Maße und die Anzahl der Stäbe kann man ganz nach Wunsch
variieren. Mir schienen 5 Plätze gerade richtig. Eine Torbandschraube
mit Flügelmutter bildet die Drehachse. Die Stäbe sind mit Weißleim
befestigt und die zwei äußeren zusätzlich mit Schrauben
fixiert. Zum Bohren von großen Löchern in Holz gibt es einen
speziellen Bohrer, den man von 10-40mm verstellen kann. Mein Gestell hat
derzeit noch eine rohe Oberfläche. Ein Lacküberzug gegen die
Feuchtigkeit scheint aber ratsam.
Nachdem meine Flaschen unschön im Kofferraum herumgerollt sind, habe ich mir diese einfache Möglichkeit zur Befestigung geschaffen.
Zwei Alu-H-Profile sind die Basis. Je zwei Kettenschlösser pro Gurt werden aufgemacht und auf das Profil gefädelt. Der Gurt liegt doppellagig. Ich habe mir eigene Gurte hergestellt, aber es geht jeder Gepäckgurt aus dem Autozubehörhandel. Statt der Kettenschlösser wären flache Profilteile, die sich verklemmen, besser.
So sind die Flaschen gegen seitliches Rollen und Bewegungen in Autolängsachse
gut gesichert. Im Extremfall könnten sie noch hochkippen, wenn sie
nicht durch Gepäck beschwert sind. Im Prinzip wäre es möglich
die Profile im Auto zu verschrauben. Das schien mir allerdings überflüssige
Mühe, besonders da in den meisten Autos fixe Matten und Reservereifen
liegen, und der Benzintank auch nicht weit ist.
Hier noch eine gute Anregung von Juergen Reber:
Zu der "Flaschenbefestigung im Auto" haette noch eine Anmerkung:
Ich war heute im Baumarkt (Praktiker), dort gibt es Alu-Profilschienen
(zum Aufhängen von Gartengeräten). Diese würden sich bestimmt
auch ganz gut zur Befestigung von Flaschen im Auto machen. Die Dinger bestehen
aus einer Profilschiene, in die die Halter (kurze Alu-Profile mit kunststoffbeschichteten
Haken eingeschoben werden. In die Haken (jeden zweiten andersrum einschieben
damit der Gurt nicht rausrutscht) laesst sich wunderbar ein Gurt einhaengen.
Die Schienen waren so etwa einen Meter lang und haben mit (glaube ich)
8 Haken (und den kurzen Profilen) so um die €12 gekostet. Ich glaub,
dass man damit sogar etwas guenstiger wegkommt als mit H-Profil und Kettenschloessern.
Ach so ja das Alu System ist von der Fa. Alber. Die stellen auch sonst noch einiges Zeugs her, mit dem alles moegliche an Wand und Decke gehaengt werden kann. (Kennst du vielleicht, Alu-Profile mit rotem Kunststoff an den Enden. Ich denke das Zeug wird in Österreich bestimmt auch angeboten.
[comment:] Ja das gibt es auch in Österreich, und ich finde die Idee sehr gut.
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